Rhabarberkuchen

Rhabarberkuchen: So schmeckt der Frühling

Keine Ahnung, wie es euch geht, aber sobald wir Rhabarber sehen, ist für uns der Frühling da. Unser Highlight: dieser Rhabarberkuchen mit Quarkcreme und Streuseln frisch vom Chef gebacken. Da müssen wir schon manchmal aufpassen, dass noch genug für unsere Röstzeit-Gäste übrig bleibt. 😉 Aber ihr könnt ihn auch ganz easy nachbacken.

Das braucht ihr dafür:
1,3 kg Rhabarber
500 g Magerquark
300 g Schlagsahne
1 Pck. Vanillepuddingpulver
1 Pck. Citro-Back-Aroma oder Abrieb von 1 unbehandelten Zitrone
400 g Zucker
350 g Butter
450 g Mehl
4 Eier (Größe M)
1 Pck. Backpulver
Puderzucker zum Bestauben (nach Belieben)

Und so gelingt der Kuchen:
Den Backofen auf 150 °C Umluft vorheizen. Den Rhabarber waschen, putzen und in 1–2 cm lange Stücke schneiden.

Für die Quarkcreme Quark, flüssige Sahne, Puddingpulver, Citro-Back oder Zitronenabrieb und 75 g Zucker glatt rühren.

Für die Streusel 125 g Zucker, 150 g Butter in Flöckchen und 200 g Mehl mit den Knethaken des Handrührgeräts verkneten, danach mit den Händen kurz zu Streuseln zerbröseln und beiseitestellen.

Für den Teig das restliche Mehl gut mit dem Backpulver vermischen. In einer Rührschüssel 200 g Zucker und 200 g Butter schaumig rühren und die Eier nach und nach unterrühren. Zum Schluss die Mehl-Backpulver-Mischung unterrühren.

Den Teig gleichmäßig in eine gefettete Springform (26–28 cm Durchmesser) geben und glatt streichen. Die Quarkcreme auf den Teig streichen, die Rhabarberstücke darauf verteilen und dann die Streusel darüberstreuen.

Im Backofen auf der mittleren Schiene 45–50 Minuten backen. Herausnehmen, auskühlen lassen und vor dem Servieren mit Puderzucker bestauben.

Dazu schmeckt Schlagsahne – und vor allem ein Röstzeit-Kaffee. Wir empfehlen den Indien Monsooned Malabar, ein milder, säurearmer Kaffee mit einer leichten Holz-Walnuss-Note. Lasst es euch schmecken!